Am Dienstag, den 9. April findet unser vierter Buchsalon statt. Dieses Mal ist der Fotograf Laurenz Berges unser Gastkünstler. Er wird u.a. seine neue Publikation Cloppenburg (erschienen bei Koenig Books London, anlässlich seiner aktuellen Soloshow im Museum für Photographie Braunschweig) erstmals bei uns vorstellen. Zu den darauf folgenden Gesprächen in kleiner Runde gibt es kalte und warme Canapés für Veganer, Vegetarier und Pescetarier sowie ausgewählte Weine aus der Pfalz.
Laurenz Berges studierte an der Folkwang Universität in Essen und bei Bernd Becher an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Sujets findet er in „urbanistischen Grauzonen: Es sind Details aus verlassenen Wohnungen, geräumten Häusern und verwilderten Gärten, die ihn interessieren und die er zum Gegenstand einer poetischen, dabei streng dokumentarischen Bildgestaltung macht. Angesichts solcher visueller Notate aus dem Niemandsland zwischen Gebrauch und Verfall jüngster Vergangenheit und absehbarer Zukunft könnte man fast von fotografischer Arte Povera sprechen. So sperrig und minimalistisch die Fototableaus von Laurenz Berges auch daherkommen – was an diesen Bildern fasziniert, ist nicht nur ihre ausgeklügelte und souveräne Form, sondern auch die Geschichte und die Geschichten, die sie erzählen.“(Textauszug: Schirmer/Mosel Verlag)
Am Dienstag, den 9. April findet unser vierter Buchsalon statt. Dieses Mal ist der Fotograf Laurenz Berges unser Gastkünstler. Er wird u.a. seine neue Publikation Cloppenburg (erschienen bei Koenig Books London, anlässlich seiner aktuellen Soloshow im Museum für Photographie Braunschweig) erstmals bei uns vorstellen. Zu den darauf folgenden Gesprächen in kleiner Runde gibt es kalte und warme Canapés für Veganer, Vegetarier und Pescetarier sowie ausgewählte Weine aus der Pfalz.
Laurenz Berges studierte an der Folkwang Universität in Essen und bei Bernd Becher an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Sujets findet er in „urbanistischen Grauzonen: Es sind Details aus verlassenen Wohnungen, geräumten Häusern und verwilderten Gärten, die ihn interessieren und die er zum Gegenstand einer poetischen, dabei streng dokumentarischen Bildgestaltung macht. Angesichts solcher visueller Notate aus dem Niemandsland zwischen Gebrauch und Verfall jüngster Vergangenheit und absehbarer Zukunft könnte man fast von fotografischer Arte Povera sprechen. So sperrig und minimalistisch die Fototableaus von Laurenz Berges auch daherkommen – was an diesen Bildern fasziniert, ist nicht nur ihre ausgeklügelte und souveräne Form, sondern auch die Geschichte und die Geschichten, die sie erzählen.“(Textauszug: Schirmer/Mosel Verlag)
Weitere Informationen zu Laurenz Berges: http://www.laurenzberges.de
Termin:
Dienstag, 9. April um 19 Uhr
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Luisenstraße 66 in Düsseldorf
Begrenzte Teilnehmerzahl von maximal 12 Personen
Die Veranstaltung ist leider schon ausgebucht.